Ferruccio Cainero

FERRUCCIO CAINERO Als Bewunderer von Don Quichotte, verwandelt er sich im Alter von 23 Jahren in einen Ritter, einen Erzähler, einen Clown, einen Komiker und Kabarettist.

Seid 1997 zieht er mit seiner Kunst Landauf und Landab, immer auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Zwar hat er diesen noch nicht gefunden, dafür lässt er uns immer wieder neue aufregende Abenteuer erleben.Sein Mut, waghalsig auf der Komik zu surfen und gleichzeitig das Tragische zu riskieren hat ihm zahlreiche Auszeichnungen beschert.

Man sagt, er habe bis zum heutigen Tag um die vierzig Theaterstücke geschrieben, was auch stimmt. Einige feierten grosse Erfolge und ziehen jetzt durch die Theater der Welt.

Als Autor und Regisseur waren viele Clowns seine Abenteuergefährten: Gardi Hutter (CH) ; Peppa Plana (ESP); Pina Polar ( PL/PT ); Igor Mamlenkov (RUS/CH), Teatro del Chiodo (CH); Compagnia Teatro Dimitri (CH); Duo Full House (USA/CH)…

Auch einige Erzähler und Komödianten hat er auf ihrem Weg begleitet:
Alvaro Solar (DE/CL); Francesca Demartin (IT/DE); Luca Maurizio (CH); Krishan Krone e Diego Valsecchi (CH).

Ferruccio war als Autor und Regisseur Gast an folgenden Theatern: Teatro stabile di Bolzano / Vereinigte Bühnen Bozen; Jugend Theater Kitz, Zürich; Stadttheater Chur; Klibühni Chur; Teatro sociale di Bellinzona; Mummpitz Kindertheater Nürnberg; Chawwerusch Theater Herxheim.

Noch heute streift er durch die Radiostudios der itlalienischen und deutschen Schweiz.

Und Ferruccio nimmt auch gerne Einladungen auf Feste, Bankette oder Hochzeiten an, wo er die Gäste mit den Erzählungen seiner tragikomischen Abenteuer erfreut und fasziniert..

NEWS
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• "Von Sokrates bis Putin" : 2500 Jahre in 90 Minuten und am Ende fühlen Sie sich gar nicht müde. Im Gegenteil, gut gelaunt und voller Energie. Aber aufgepasst! Mit auf der Reise sind Persönlichkeiten aller Art: wie Götter und Sterbliche, Diktatoren und Heilige, Poeten und Philosphen. Das Abentuer ist spannend... und sein Ende ungewiss. Ferruccio Caineros Interesse für "Geschichte" zeigte sich schon in den letzten Produktionen, die er geschichtlichen Epochen und Ereignissen widmete, wie "TIC TAC", "Kolumbus und die Schmetterlinge". Und neu nun eben "Von Sokrates bis Putin". Leidenschaftlich engagiert, mit grossem Wissen, Temperament und universellem Humor erzählt er von geschichtelichen Begebenheiten der letzten Jarhunderte. Der Zuschauer ist sogleich mittendrin in der Geschichte, lacht, schmunzelt, staunt. Und am Ende bleibt ein Gefühl der Bereicherung, und vielleicht die Lust, das eine oder andere Ereignis nachzulesen.

• Das Weihnachtsprogramm: "Leise rieselt es nicht":  Ferruccio Cainero erzählt in seiner gewohnten lebehaften Manier über den Ursprung der Krippe und ihre Traditionen. Musikalisch begleitet wird er dabei von Luca Domenicali. Ferruccio erzählt vom heilgen Franziskus, der neapolitanischen Krippe, dem katalanischen Caganer. Er erzählt uns die Geschichte des Weihnachtsmanns und des Weihnachtsbaumes. Aber Lucas Gitarre passt nicht immer zu Ferruccios Absichten. Luca hat eine gewisse Unbeschwertheit und einen rüchstichtslosen Optimismus, den Ferruccio nicht erträgt. Und Ferruccio hat einen schmerzhaften Pessimismus, den Luca nicht versteht. Die honigsüsse Weihnachtsatmosphäre wird die Ferundschaft der beiden Italiener nicht retten, sondern eher die...??